Woher kommen eigentlich unsere Lebensmittel?
Woher kommt unser Hendl-Fleisch?
Der Bio-Trend an sich ist nichts Neues. Neu ist allerdings, dass die Nachfrage in Zeiten des Shutdowns nach oben geschnellt ist. Bis zu plus 30% Umsatz war bei den Lebensmittel-Händlern zu beobachten. Die Regale wurden leer gefegt.
Doch die Mengen können in der Bio-Landwirtschaft nicht so gesteigert werden wie in der industriellen Landwirtschaft bzw. Tierhaltung.
Bio bedeutet eben mehr Zeit für das Leben und das Wachsen. Dazu kommt noch, dass die landwirtschaftlichen Acker- und Weideflächen zunehmend rar werden in Zeiten intensiver Verbauung.
Doch woher kommt dieser Trend?
Konsumenten berichten, dass sie wieder mehr Zeit zum Kochen haben, mehr Zeit zu Hause, mit ihren Kindern verbringen. Eine zunehmende Rückbesinnung, dass Regionalität wichtiger ist als Globalisierung. Der Zusammenhalt in der Region spielt wieder eine Rolle. Was bei uns wächst und gedeiht soll auch bei uns bleiben. BIO tut uns allen gut.
FAZIT: Der Bio-Trend geht weiter, aber BIO braucht eben seine Zeit und
verträgt keinen Turbo-Booster!